Zu Beginn wurden die Besucher*innen des Gottesdienstes durch einen Gang geführt, in dem Informationen, Bilder und Videos zu Krieg, Naturkatastrophen und dem Leidensweg des Jesu von Nazareth zu sehen waren. Am Ende gab es einen Blick auf das Leere Grab am Ostermorgen, das auf den Neuanfang hinweist.
Im Kirchenraum angekommen stand ein Olivenbaum als Zeichen, dass das Leben weitergeht. Es konnte Kerzen entzündet werden um sich zu vergewissern, dass das Licht in der Dunkelheit leuchtet.
Verschiedene Stationen haben eingeladen sich dem Thema Frieden und Erneuerung zu beschäftigen. Es konnten Friedenstauben gebastelt, Gebete auf einer großen Taube geklebt, Kressesamen in Erde gepflanzt werden oder man konnte sich einen Segen zusprechen lassen. Zum Ausgang gab es einen Frühblüher zum Mitnehmen.
Der Posaunenchor Repelen und unser Organist Marius Kehrmann haben thematische Stücke und Lieder zum Thema Hoffnung und Frieden beigetragen.